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Shortie

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  1. Wäre Port 25 nicht besser? Mailserver untereinander unterhalten sich ja eher nicht über Submission (Port 587)
  2. Also wenn deine Domains alle mehr oder weniger gleich sind, ist sowieso die Frage warum die in Froxlor administriert werden müssen. Just my 2 cents. Aber zurück zum Thema: Mir scheint es dass Du einfach keine Lust hast dir ein paar Scripte zu schreiben, die die API füttern sondern diese Aufgabe einfach (und am besten kostengünstig) an andere delegieren möchtest. Auch die Ausrede es sei ein Produktivsystem kann so nicht gelten. In so einem Fall schafft man sich halt ein Entwicklungssystem an.
  3. It works with standard ports behind a nginx proxy. There is no need changing ports because every docker container has its own ip-address.
  4. You should update the whole server. Debian 9 (Stretch) reached the End of Life (EOL) on June 30, 2022
  5. Nicht ganz was Du suchst aber ich habe für meine Kunden folgendes umgesetzt, damit ich bzw. der Kunde eine schnelle Übersicht bekommt. Benötigt ein paar Erweiterungen im Template und an 2 oder 3 Stellen mit den DB-Abfragen
  6. Oh, maybe HE should be sure about the domainname. In the first post he is quoting aeroweb.com and in the third he is quoting aeroweb.con
  7. Sitzt da eine Firewall davor, die evtl Probleme macht?
  8. Kann ich bestätigen - irgendwas (ich kann nicht sagen was) hat zerossl in die jeweiligen .conf Dateien geschrieben. Bei den letzten Domains die ich vor ca. 4 Wochen angelegt habe ist es vorgekommen. Nach dem Löschen und Neuanlegen der Zertifikate ging es wieder mit LE.
  9. Auch ich sehe hier keine wirklichen Nutzen. Wenn ich als Firma den Zugriff auf die eigenen IP-Bereiche auf dem System einschränken will, dann direkt über Configfiles und nicht über die Datenbank. Weiter kommt da hinzu, dass in Zeiten von Homeoffice das ganze schnell ausarten könnte und eher eine über GeoIP Datenbanken gesteuerte Einschränkung Sinn machen würde. Davon abgesehen mag das mit IPv4 ja noch machbar sein, aber mit IPv6 ist der Normaluser doch (noch) überfordert. Solche Restiktionen sind meines Erachtens ein Relikt aus der Anfangszeit des Internets, als der Traffic zwischen den Providern noch Unsummen gekostet hat und man seine Kunden am besten über die eigene Einwahlstruktur und Netze gezwungen hat, um die diese Kosten niedrig zu halten und die Kunden bei der Einwahl abrechnen zu können.
  10. Sollte auch passen. Dann fällt mir grad auch nichts mehr ein, außer das Logging zu aktivieren / erhöhen und dort suchen.
  11. ich meinte von /usr/local/bin/quota-warning-de.sh - gehört die vmail?
  12. nein, leider nicht und im Vergleich mit meiner Datei finde ich nur dass bei mir quota_warning2 nicht auskommentiert ist. Wie sehen der Eigentümer der Datei aus? Also User und Group
  13. Abgelehnt werden die E-Mails und der Sender bekommt auch eine E-Mail mit "Quota exceeded (mailbox for user is full)" - richtig oder? Die quota-warning-de.sh (bei mir ist es chmod 700 - chown vmail :vmail) informiert ja nur den Mailboxeigentümer - eher nice to have statt wirklich notwendig plugin { quota_warning = storage=95%% quota-warning 95 %u } hast du das mindestens auch drin?
  14. Als Anregung was bei mir relevantes drin ist und es ist schon lange her, dass ich es eingerichtet habe: plugin { quota_warning = storage=95%% quota-warning 95 %u quota_warning2 = storage=80%% quota-warning 80 %u } service quota-warning { executable = script /usr/local/bin/quota-warning-de.sh user = vmail unix_listener quota-warning { user = vmail } } plugin { quota = maildir:User quota } und wegen der Vollständigkeit noch um die Mailboxuser zu informieren /usr/local/sbin/quota-warning-de.sh: #!/bin/sh PERCENT=$1 USER=$2 cat << EOF | /usr/lib/dovecot/dovecot-lda -d $USER -o "plugin/quota=maildir:User quota:noenforcing" From: support@domain.de To: $USER Cc: support@domain.de Date: `date +"%a, %d %b %Y %H:%M:%S %z"` Subject: Quota-Warnung! Sehr geehrter Benutzer, das Postfach $USER ist zu $PERCENT% ausgelastet! Viele Grüße Ihr Support
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