Somit ist die PHP-FPM Funktion "Alias-directory of php-fpm" für Debian Stretch obsolet und bedarf keiner weitern Anpassungen.
Ebenfall kann FCGID aus Froxlor entfernt werden... Ist sowieso ein veraltetes System, welches durch FPM verdrängt wurde.
Generell würde mich mal interessieren, wie es mit Froxlor weitergeht, da es primär ja wohl für Nutime (d00p) entwickelt wurde und nun aufgrund des Datencrashes, wie man es auch hier im Forum mitbekommen hat, schließt.
Ich habe die befürchtung, dass Froxlor nicht zu einem Hobbyprojekt verkommt, welches irgendwann in die Ecke getreten wird.
Diese Befürchtungen ziehe ich aus den "Altlasten" in Froxlor.
- Als Beispiel ist die Distribution Ubuntu Precise. -
Seit dem 28 April 2017 wurden schon sämtliche Sicherheitsupdates eingestellt.
Diese Spagat zwischen den "Neuen" Distributionen wie Ubuntu Xenial, Debian Stretch und den alten ist auch von den Paketen her mitlerweile so groß, dass man, bevor neue Funktionen implementiert werden erstmal ein Source Code Review macht und die ganzen "Altlasten" rausschmeißt.
Das fällt mir auch schon bei der DKIM Funktion auf, die seit Debian Jessie (2015) ohne Workaround für Debian-Benutzer, nicht mehr funktioniert.
Die meisten Nutzer von Froxlor werden vermutlich sowieso auf Debian setzen. Da Gentoo mit dem Portage aber auch ziemlich aktuell ist und Ubuntu auf Debian basiert, hätte man somit keine 2 Trees die man Pflegen müsste. Wie das mit CentOS aussieht, weiß ich nicht. Ist für mich eine Randdistribution, so wie Fedora.
Für die Konstellation Debian Stretch (Apache2 - PHP-FPM - Postfix - Dovecot) stelle ich gerne meine Manpower zur Verfügung (@d00p ohne Git)
Question
iam
Hallo,
da libapache2-mod-fastcgi in Debian Strech ebenfalls obsolet ist, muss das Cronscript auf das Modul proxy-fcgid angepasst werden
FastCgiExternalServer *pool* -socket *socket* -idle-timeout 300
auf
Somit ist die PHP-FPM Funktion "Alias-directory of php-fpm" für Debian Stretch obsolet und bedarf keiner weitern Anpassungen.
Ebenfall kann FCGID aus Froxlor entfernt werden... Ist sowieso ein veraltetes System, welches durch FPM verdrängt wurde.
Generell würde mich mal interessieren, wie es mit Froxlor weitergeht, da es primär ja wohl für Nutime (d00p) entwickelt wurde und nun aufgrund des Datencrashes, wie man es auch hier im Forum mitbekommen hat, schließt.
Ich habe die befürchtung, dass Froxlor nicht zu einem Hobbyprojekt verkommt, welches irgendwann in die Ecke getreten wird.
Diese Befürchtungen ziehe ich aus den "Altlasten" in Froxlor.
- Als Beispiel ist die Distribution Ubuntu Precise. -
Seit dem 28 April 2017 wurden schon sämtliche Sicherheitsupdates eingestellt.
Diese Spagat zwischen den "Neuen" Distributionen wie Ubuntu Xenial, Debian Stretch und den alten ist auch von den Paketen her mitlerweile so groß, dass man, bevor neue Funktionen implementiert werden erstmal ein Source Code Review macht und die ganzen "Altlasten" rausschmeißt.
Das fällt mir auch schon bei der DKIM Funktion auf, die seit Debian Jessie (2015) ohne Workaround für Debian-Benutzer, nicht mehr funktioniert.
Die meisten Nutzer von Froxlor werden vermutlich sowieso auf Debian setzen. Da Gentoo mit dem Portage aber auch ziemlich aktuell ist und Ubuntu auf Debian basiert, hätte man somit keine 2 Trees die man Pflegen müsste. Wie das mit CentOS aussieht, weiß ich nicht. Ist für mich eine Randdistribution, so wie Fedora.
Für die Konstellation Debian Stretch (Apache2 - PHP-FPM - Postfix - Dovecot) stelle ich gerne meine Manpower zur Verfügung (@d00p ohne Git)
Grüße,
IAM
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