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Ziele von Froxler


rep

Question

Hallo,

 

ich bin bei der Suche einer einfachen, aber auch anpassbaren Oberfl?che f?r einen ISP auf SySCP gesto?en (ist ja auf den Rootservern bei Hetzner). Nun nach einer Suche, da ja nichts mehr entwickelt wird bei SySCP (zumindest sieht das so aus) bei Froxler gelandet. Ich hatte mir SysCP f?r meine Ziele aber schon angesehen. Da aber f?r mich pers?nlich beides nicht so durchsichtig ist hab ich ein paar Fragen. Erstmal versuche ich aber mal die Ziele klar zu machen.

 

Ich m?chte optisch viel anpassen, das stelle ich aber hinten an, das geht n?mlich immer irgendwie, dann will ich eigene Standard Subdomains, Benutzernamen und Co haben. Ich habe die Dateistruktur und dienste inklusive ausgefeiltes Spamkonzept f?r die Mailserver n?mlich schon von Hand gemacht und auch laufen die Anwendungen auf mehrere Server. Daf?r suche ich nun ein System welches auf einem normalen Webserver l?uft mit dem man das alles steuern kann, so das auf den anderen Servern nur Cronjobs laufne und sich alls zusammensuchen.

Ziel dabei soll also sein die Konfigurationen anzpassen (nicht live) aber die Art was genau Konfiguriert wird selbst bestimmen zu k?nnen. Es soll in der DB nur die Infos stehen. Ich habe gedacht ich k?nnte das ohne eigene Frontendprogrammierung machen.

 

SysCP sag auch gut aus, doch ist genau wie bei Froxler der Installer nicht schlecht, auf meinem Webserver brauch ich das aber alles nicht, und die Anpassungen der Usernamen und Datenbanknamen ist wohl nicht sooo einfach.

 

Meine Frage nun, ist es nicht m?glich das DB Model und die Konfigurationen auf den Servern irgendwie zu kapseln? So das man nicht zwingend Postfix, Dovecot und Co an MySQL direkt anbauen kann und das auch mehrere Server ?ber SysCP bzw. Froxler bedient werden k?nnen. Mindestens letzteres w?re auch f?r die Froxler Software eine Idee. Dabei meine ich Webanwendungen auf mehrerne Servern nicht nur die einzlenne Dienst wie SMTP, POP3 und Web.

 

Ansonsten muss ich wohl oder ?bel erstmal ein Design erstellen, dann eine Datenbank und Cronjobs sammt Templates, was dann wieder eine Eigenentwicklung wird :/

Da ich nicht so viel Zeit in Programmierung auf Webbasis investieren will (mach ich nicht t?glich) dachte ich das geht auch anders.

 

Aber vielleicht hat ja sonst noch jemand eine Idee f?r mich.

 

 

Gru?

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3 answers to this question

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Multiserver-Support: Es ist wohl einfacher, die Dienste zusammen zu legen und auf einen Server zu machen, aber zumindest wenn du nicht mehr als einen Server pro Dienst hast sollte es kein zu grosses Problem sein. Alle Maildienste etwa greifen zur Konfiguration lediglich auf die SQL Datenbank zu, hierf?r sind dann wohl lediglich die Zugangsrechte zur froxlor Datenbank und der entsprechende SQL Host zu bearbeiten. Wenn es mehr als einen Server pro Dienst geben sollte, m?sste man schauen - Mail und MySQL wohl weniger ein Problem, Apache / Statistiken sollten auch m?glich sein, mit der Bearbeitung von Froxlor selbst w?rde ich wohl auf 1.0 warten... Auf jeden Fall wirst du einiges an Zeit f?r Tests einplanen m?ssen, bevor das produktiv eingesetzt wird.

 

Wirklich 'kapseln' kann man das Datenbankmodel und die Konfigurationsdateien nicht, schliesslich greifen die Dienste wie Postfix, Couier etc. direkt auf die Datenbank zu, was eine zwischengelagerte abstrakte Schicht jeglicher Art ausschliesst. Ein anderes Setup (etwa verschiedene Pfade, Tabellen und Spaltennamen) muss per Handarbeit angeglichen werden. Das ist zwar meist nicht so schlimm, aber erfordert doch einiges an Test und Vorbereitungsaufwand.

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Also meiner Ansicht nach w?re es sch?ner wenn die Dienste Postfix und Courier (als Beispiel) nicht direkt auf die MySQL zugreifen w?rden. An anderer Stelle, wie die Webordner anlegen wartet man auch 5 Minuten auf den Cronjob. Und das dauerhaft f?r alle Dienste zu tun finde ich nicht schlimm. Im Gegenteil, der Gewinn der Sache ist aus meiner Sicht die M?glichkeit diese Mehrserveraspekte besser implementieren zu k?nnen.

 

Au?erdem w?re es w?nschenswert die Daten und Infos selbst weiterverarbeiten zu k?nnen, denn gerade bei Postfix kann man je nach Philosophie 1000 verschiedene Wege gehen um etwas umzusetzen wobei jeder davon seine Berechtigung hat. So hat man das Problem das man immer nur einen Weg gehen kann der einem Vorgegeben wird. Alleine deswegen sollte man eine Kapselung in Betracht ziehen.

 

Perfekt w?re dann auch eine Bessere Steuerung der Sachen die im Webfrontend M?glich sind, so k?nnte jeder entscheiden ob Spamfilterung oder Sammelpostf?cher ?berhaupt m?glich sein d?rfen. (nur als einfaches Beispiel) Diese Daten landen dann schon mal auf keien Fall in der DB. Diese kann dann jeder anzapfen und darauf bauen was er will. Das f?nde ich gut.

 

Ich will hier nicht alles in Frage stellen nur meine Sichtweise darlegen. Wie gesagt, vielleicht kennt ja auch jemand was das dann eher f?r mich geeignet ist, oder sagt das ist gut... versuchen wir zumindest Teilweise mit aufzunehmen. Also: Feuer Frei!

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