
Shortie
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You should update the whole server.
Debian 9 (Stretch) reached the End of Life (EOL) on June 30, 2022
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Just now, d00p said:
Well, read the logs again...he is not using .com ....
Oh, maybe HE should be sure about the domainname. In the first post he is quoting aeroweb.com and in the third he is quoting aeroweb.con
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47 minutes ago, d00p said:
->
$ dig aeroweb.con ; <<>> DiG 9.18.1-1ubuntu1.1-Ubuntu <<>> aeroweb.con ;; global options: +cmd ;; Got answer: ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NXDOMAIN, id: 15469 ;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1 ;; OPT PSEUDOSECTION: ; EDNS: version: 0, flags:; udp: 65494 ;; QUESTION SECTION: ;aeroweb.con. IN A
this domain does not resolve to anything
You should use .com instead of .con 😉
Quote;; ANSWER SECTION:
aeroweb.com. 176 IN A 64.190.63.111;; AUTHORITY SECTION:
aeroweb.com. 172676 IN NS ns2.sedoparking.com.
aeroweb.com. 172676 IN NS ns1.sedoparking.com. -
Sitzt da eine Firewall davor, die evtl Probleme macht?
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Kann ich bestätigen - irgendwas (ich kann nicht sagen was) hat zerossl in die jeweiligen .conf Dateien geschrieben. Bei den letzten Domains die ich vor ca. 4 Wochen angelegt habe ist es vorgekommen. Nach dem Löschen und Neuanlegen der Zertifikate ging es wieder mit LE.
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Auch ich sehe hier keine wirklichen Nutzen. Wenn ich als Firma den Zugriff auf die eigenen IP-Bereiche auf dem System einschränken will, dann direkt über Configfiles und nicht über die Datenbank. Weiter kommt da hinzu, dass in Zeiten von Homeoffice das ganze schnell ausarten könnte und eher eine über GeoIP Datenbanken gesteuerte Einschränkung Sinn machen würde. Davon abgesehen mag das mit IPv4 ja noch machbar sein, aber mit IPv6 ist der Normaluser doch (noch) überfordert.
Solche Restiktionen sind meines Erachtens ein Relikt aus der Anfangszeit des Internets, als der Traffic zwischen den Providern noch Unsummen gekostet hat und man seine Kunden am besten über die eigene Einwahlstruktur und Netze gezwungen hat, um die diese Kosten niedrig zu halten und die Kunden bei der Einwahl abrechnen zu können.
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Sollte auch passen.
Dann fällt mir grad auch nichts mehr ein, außer das Logging zu aktivieren / erhöhen und dort suchen. -
1 hour ago, X-GER said:
chown root:root, chmod 644
ich meinte von /usr/local/bin/quota-warning-de.sh - gehört die vmail?
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nein, leider nicht und im Vergleich mit meiner Datei finde ich nur dass bei mir quota_warning2 nicht auskommentiert ist.
Wie sehen der Eigentümer der Datei aus? Also User und Group
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54 minutes ago, X-GER said:
@Shortie:
vielen Dank.
E-Mails werden nun beim Erreichen der Quota abgelehnt.
Was jetzt noch nicht funktioniert, ist der automatische Versand der quota-warning-de.sh
Das manuelle Ausführen der Datei quota-warning-de.sh (chmod 755) von der Konsole funktioniert problemlos.
Also vermute ich, das dovecot das Script nicht automatisch ausführt.
Hast Du da evtl. eine Lösung ?Abgelehnt werden die E-Mails und der Sender bekommt auch eine E-Mail mit "Quota exceeded (mailbox for user is full)" - richtig oder?
Die quota-warning-de.sh (bei mir ist es chmod 700 - chown vmail :vmail) informiert ja nur den Mailboxeigentümer - eher nice to have statt wirklich notwendig
plugin { quota_warning = storage=95%% quota-warning 95 %u }
hast du das mindestens auch drin?
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Als Anregung was bei mir relevantes drin ist und es ist schon lange her, dass ich es eingerichtet habe:
plugin { quota_warning = storage=95%% quota-warning 95 %u quota_warning2 = storage=80%% quota-warning 80 %u } service quota-warning { executable = script /usr/local/bin/quota-warning-de.sh user = vmail unix_listener quota-warning { user = vmail } } plugin { quota = maildir:User quota }
und wegen der Vollständigkeit noch um die Mailboxuser zu informieren /usr/local/sbin/quota-warning-de.sh:
#!/bin/sh PERCENT=$1 USER=$2 cat << EOF | /usr/lib/dovecot/dovecot-lda -d $USER -o "plugin/quota=maildir:User quota:noenforcing" From: support@domain.de To: $USER Cc: support@domain.de Date: `date +"%a, %d %b %Y %H:%M:%S %z"` Subject: Quota-Warnung! Sehr geehrter Benutzer, das Postfach $USER ist zu $PERCENT% ausgelastet! Viele Grüße Ihr Support
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21 minutes ago, d00p said:
Nein, das muss pro Konto festgelegt werden. Und ob du ihm das dann setzen kannst/darfst/sollst hängt von dir und den AGB die der Kunde akzeptiert hat ab. Ist z.b. eine feste Speichergröße für seine Daten festgesetzt wüsste ich nicht wieso du die nicht auch umsetzen darfst
Nun der Kunde hat bspw. 5GB Speicherplatz - wie er die aber nutzt und sich aufteilt gebe ich ihm nicht vor. Daher kann ich da im nachhinein nichts einschränken. Einer der "Maximalkunden" nutzt da nur eine Webvisitenkarte und den Rest für 5 oder 6 E-Mail-Adressen und dort haben die Mailuser unterschiedliche Auslastungen, die ich ohne genauere Kenntnis eben nicht einschätzen kann - außer dass einer alleine immer wieder über die 5GB rausknallt (wohl ein Objektleiter). Würde ich den festsetzen auf die maximalen 5GB wären ja immer noch die anderen Mailnutzer die das Gesamtpaket überschreiten.
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2 hours ago, d00p said:
Dann kannst du dem Kunden eine gesamt-quota zuweisen und der Kunde selbst kann pro Konto Einschränken wieviel Speicherplatz da pro Konto verwendet werden darf. Dovecot/Postfix lesen das direkt via SQL aus, da muss man gott sei dank nichts mit quotatool oder auf dem dateisystem machen
Genau an dieser Umsetzung hänge ich auch aktuell mal wieder bei Bestandskunden. Wenn ich nun im Nachhinein eine Gesamtquota vergebe, aber der Kunde die Mailboxquota nicht setzt (und somit auf 0 bleibt) geht technisch nichts. E-Mails werden trotzdem zugestellt. Auch wenn er auf E-Mails (automatische "Speicherplatz voll" oder auch direkte Ansprache) nicht reagiert, kann / darf / sollte ich ihm ja nicht seine Verteilung vorgeben. Wenn die jeweiligen Mailbox-Quotas definiert sind, funktioniert die Ablehnung bei Mailbox full.
Oder habe ich noch irgendwo eine Einstellung übersehen, die nur das Gesamtquota für E-mails berücksichtigt?
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23 minutes ago, Afox said:
Danke für die Erklärungen.
Abseits davon habe ich noch eine Frage bezüglich des Slave und dessen Nutzungshäufigkeit. Angenommen man hat ns1 als Primary und ns2 als Secondary angegeben. Wird dann immer der Primary zuerst kontaktiert oder ist das abwechselnd? Habe was von Round Robin gelesen. Ich frage auch weil ich überlege einen deutlich schwächeren Secondary anzubieten, aber nur wenn der wirklich nur ein Backup ist für den Fall dass ns1 nicht erreichbar ist.
Ist RR Prinzip. Was heißt denn deutlich schwächer und wieviele Domains soll der verwalten? DNS ist nicht so resourcenintensiv. Einer meiner DNS läuft seit mehr als 6 Jahren mit derselben Hardware und macht sonst nur Backupserver noch.
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1 hour ago, Afox said:
Die Config von dem Slave würde ich gerne mal sehen
Da muss doch etwas geskripted sein?! Irgendwie mit rsync und Umschreibungen oder so...
Die Config ist kein Hexenwerk und rsync usw. brauchst du nicht. Lediglich ein Script auf dem Slave was dir die Domain / Zone (siehe mein Post weiter oben) in die named.conf.slave (oder wie du die immer nennen magst) einträgt und bind neu startet. Dann holt der Slave sich die Zone automatisch über AXFR vom Master.
Mein DNS läuft unabhängig von Froxlor und sieht grob ausgedrückt so aus:
Auf dem Master habe ich ein Script was mir die Domain in named.conf.master einträgt und die Zonendatei aus einem Template erstellt (sed für das Datum in der Seriennummer usw.), dann den bind neustartet und über ssh gleich noch das Script auf den Slave mit zwei Parametern (Domainname und IP des Masters) aufruft.
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2 hours ago, d00p said:
Also wir nutzen 2 externe slaves die wir nicht verwalten und ich wüsste nich das wir da irgendwo irgendwas an domains eingetragen/gemeldet/oder sonstwas haben. Also muss es ja irgendwas geben was eingehende AXFR entsprechend so handlet das der Slave sie kennt - hat halt sogesehen nicht mehr allzuviel mit froxlor ansich zu tun, da kann ich dir nur bedingt helfen
Dann ist es klar, dass ihr nichts tun müsst. Vermutlich wird beim anmelden oder registrieren der Domain gleich automatisch der Slave bereitgestellt.
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3 hours ago, d00p said:
Hä? Garnicht, du sagst dem slave natürlich wer sein master ist...sonst nix, du gibst doch da keine domains/zonen speziell an
ich muß doch dem Slave eine Konfiguration mitgeben, dass dieser weiß dass er für eine Domain zuständig ist:
# Slave zone statement for forward DNS lookup zone "domain.com" IN { type slave; file "domain.com"; masters { 192.168.2.5; }; };
und diese Konfiguration geht meines Wissens nicht automatisch aus bind, sondern nur über externe Scripte oder dein Registrar wenn dort der Slave läuft (bspw. bei Schlundtech oder InternetX möglich).
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On 10/15/2021 at 1:02 PM, d00p said:
Was glaubst du wozu AXFR da ist?
Ich mach da auf den Slaves genau nix
Wie sagst du einem Slave automatisch dass er für eine Domain / Zone zuständig ist?
AXFR macht doch nur Zonen-Updates oder hab ich was übersehen?
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1 hour ago, Afox said:
Bezüglich des DNS Server bin ich noch über ein "Problem" gestolpert. Und zwar habe ich bei meinen Domains teilweise auch private IP Adressen hinterlegt und gesehen dass diese ebenfalls in den Records auftauchen. Frage wäre ob es möglich wäre diese privaten Bereiche auszuschließen/zu entfernen?
Wird mit Froxlor generierten Zonen und Configs wahrscheinlich nicht gehen, aber generell geht das.
BIND 9 kann das in Abhängigkeit des Clients - also woher die Abfrage kommt. Das bedeutet Du musst ACLs und Views einführen. Schau dir Example 2 in folgendem Link an: -
Kleiner Hinweis: Offene DNS Resolver sind nicht so gerne gesehen und unter Umständen ein Sicherheitsproblem.
Daher sollten deine Nameserver nur für bestimmte IP-Adressen oder Netze rekursive Resolverdienste anbieten. Schwierig wird's also die ACL entsprechend aktuell zu halten, wenn deine Clients hinter einer dynamischen IP-Adresse sitzen.
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Vielleicht wäre schon mal ein Ansatz, dass es im auf der linken Seite ein automatisches Untermenü gibt um eigene Seiten aus einem vorgegebenen Verzeichnis (html oder auch php) einzubinden. Fände ich persönlich gut um eine Hilfe, bspw. ein Formular um eine Domain zu bestellen oder kündigen oder einfach eine Liste von PDFs einzubinden.
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Wenn es nur um spezifische Dateien geht, geht auch das Apache Modul mod_maxminddb und die GeoLite2 Datenbank um die Zugriffe nur von Deutschland (oder beliebig anderen Ländern) aus zuzulassen. Das reduziert die Versuche ebenfalls innerhalb kurzer Zeit erheblich. Allerdings sollte man natürlich wissen von wo aus die eigenen Kunden zugreifen.
.htaccess Beispiel für Wordpress:
<IfModule mod_maxminddb.c> MaxMindDBEnable On MaxMindDBFile DB /usr/share/GeoIP/GeoLite2-Country.mmdb MaxMindDBEnv MM_COUNTRY_CODE DB/country/iso_code SetEnvIf MM_COUNTRY_CODE ^(AT|CH|DE) AllowCountry </IfModule> <IfModule mod_authz_core.c> <Files wp-login.php> Require env AllowCountry </Files> <Files xmlrpc.php> Require all denied </Files> </IfModule> # BEGIN WordPress # Die Anweisungen ...
Zugriffe auf wp-login.php aus deutschsprachigen Länder (DE, AT, CH) werden zugelassen.
Zugriffe auf xmlrpc.php komplett abgelehnt.
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First thoughts: Use if file_exist in the template directory logo_custom.png and logo_custom_login.png. If nothing found use database. If nothing found in database use logo.png. So you have only include a few lines 😉
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PHP for admin interface not working after initial setup
in General Discussion
Posted
It works with standard ports behind a nginx proxy. There is no need changing ports because every docker container has its own ip-address.