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  1. Vorab, ich bin kein Entwickler, daher kann das Folgende Fehler enthalten und/oder besser gelöst werden. Ferner kann ich es auch nicht mit einem "pull request" vollständig in die froxlor-Entwicklung einarbeiten - vielleicht erbarmt sich ja der Entwickler oder ein "Nutznießer" der folgenden Informationen. Ich habe das Setup unter debian 11 / bullseye laufen - für andere Distributionen mögen Anpassungen nötig sein. UI / SQL Zuerst gibt es zusätzliche Optionen für die E-Mail-Adressen (siehe frx-settings.jpg), dazu müssen customer_email.php, lib/formfields/customer/email/formfield.emails_edit.php und lib/Froxlor/Api/Commands/Emails.php angepasst werden (siehe *.diff). Damit die Settings auch irgendwo gespeichert werden, erweitert man die Datenbank von froxlor (siehe mail_virtual.sql, es braucht nur die 5 ALTER TABLE Befehle angewendet auf die Datenbank von froxlor). [die diffs sind gegen froxlor 2.0.6 erstellt!] DKIM / RSPAMD Nachdem der Nutzer nun Dinge einstellen kann (die sich noch nicht auswirken) kümmern wir uns mal um DKIM mit rspamd. Dazu könnten die Einstellungen wie in frx-dkim-settings.jpg vorgenommen werden. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob der Ordner dkim unter /etc/postfix im Beispiel erst angelegt werden musste, oder ob sich froxlor darum kümmert. Dort werden nun jedenfalls eine dkim-keys.conf und die keys abgelegt. Da wir das aber in einem rspamd-tauglichen Format benötigen, wird zusätzlich das Skript /usr/local/sbin/dkim2rspamd getriggert. Dazu muss natürlich rspamd installiert und konfiguriert sein. Das Skript baut nun eine Konfiguration zur Mailsignierung aus den Daten, die froxlor ins Dateisystem gelegt hat. Benötigt werden bash, awk, head, cat und es wird von einem System mit systemd ausgegangen. SPAMSETTING / RSPAMD Nun müssen noch die Spamsettings der Nutzer ja irgendwie ins rspamd. Da ich hier im froxlor keinen Trigger gefunden habe, erledigt das ein cron-job. Z.B. alle 5 Minuten: */5 * * * * root /usr/local/sbin/froxlor2rspamd Im Skript froxlor2rspamd (welches auch unter /usr/local/sbin liegt) müssen noch Datenbankanmeldedaten mit mindestens lesenden Rechten hinterlegt werden. Hier kommen der mysql/mariadb-client, sed, cat und diff zum Einsatz - diff gehört wohl nicht unbedingt zu einer Grundausstattung. Es wird eine settings_frx.conf für rspamd erstellt, die aber erst noch eingebunden werden muss. Dazu kann ans Ende der (ggf. zu erstellenden) /etc/rspamd/local.d/settings.conf folgende Zeile .include(try=true; priority=1; duplicate=merge) "$LOCAL_CONFDIR/local.d/settings_frx.conf" TODO Bleibt die Frage, wie wirkt sich der Virenschutzparameter aus. Die Antwort ist : "kommt drauf an". Aktuell habe ich einen AV mit icap im rspamd und der schert sich gerade gar nicht um die Einstellung - Vorschläge gern willkommen. Vorher lief amavis-milter und mit dem habe ich direkt die SQL-Tabelle ausgelesen. Wie das eingestellt war, finde ich auf Anfrage vielleicht noch in einem Backup. Diese "Information" ist aus dem Gedächtnis erstellt und wurde nicht an einen System from scratch ausprobiert. Du solltest im Linux wissen was Du tust, dann kommst Du sicher zurecht, wenn nicht ergänze ich gern oder beantworte Fragen. Ich werde aber keine Anleitungen geben wir z.B. rspamd oder postfix grundsätzlich zu konfigurieren sind. Das hier dient nur als Ergänzung für ein schon laufendes System mit diesen Komponenten. Viel Erfolg. Und wenn ich mir was wünschen dürfte - bringt das bitte so oder ähnlich ins froxlor. formfield.emails_edit.php.diff customer_email.php.diff Emails.php.diff mail_virtual.sql froxlor2rspamd dkim2rspamd
  2. Hallo zusammen, nachdem die Default-Installation ja ein wenig mager in Sachen Verschlüsselung ist, habe ich die Freiheit von Froxlor genutzt, um ein paar Anpassungen vorzunehmen. Die hier gezeigten Config-Files erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, sollten jedoch ein gutes Grundgerüst dafür geben, was möglich ist. (und um Verbesserungen/Korrekturen wird dringendst gebeten ) Also, Postfix und Courier wurden über die vorgeschlagenen Paketabhängigkeiten von Froxlor installiert und die Konfigurationsdateien wurden entsprechend der Vorgaben aus Froxlor befüllt. Diese mögen für eine 0815-Installation durchaus ausreichend sein; wir möchten jedoch ein wenig mehr rauskitzeln Bitte beachten: alle Kommandos werden als root ausgeführt; sollte jemand untypischerweise sudo verwenden, so sollte der auch wissen, wie die einzelnen Befehle abzuändern sind. (brrrr, sudo ) Als Erstes nehmen wir uns Postfix vor. Der soll ja in Zukunft ordentlich STARTTLS oder SMTPS machen (ich schreibe bewußt BEIDES). Hierzu brauchen wir also als Allererstes ein paar Voraussetzungen erfüllt, damit das dann auch alles zusammenpaßt. cat /etc/hostname und ein cat /etc/mailname sollten auf der Konsole beide Male den FQDN ausspucken. FQDN = full qualified domain name, also sowas wie: servername.domain.tld Das hat den Hintergrund, daß wir nicht einfach Emails rejecten können, wenn unser System selbst sich nicht ordnungsgemäß ausweist. Bitte bei Diskrepanzen den jeweiligen Inhalt korrigieren. Zertifikat So, dann wollen wir erst mal ein entsprechendes Zertifikat generieren, welches uns dann die notwendigen Files ausspuckt; ich bevorzuge 4096 Bit, kann aber jeder machen, wie er will: mkdir /etc/postfix/ssl cd /etc/postfix/ssl/ openssl genrsa -des3 -rand /dev/urandom -out smtpd.key 4096 Jetzt kommen da ein paar Fragen, die Ihr ordnungsgemäß beantworten solltet: root@debian:/etc/postfix/ssl# openssl genrsa -des3 -rand /dev/urandom -out smtpd.key 4096 351 semi-random bytes loaded Generating RSA private key, 4096 bit long modulus ...................................................................................++ ..............++ e is 65537 (0x10001) Enter pass phrase for smtpd.key: (hier ein sehr gutes Kennwort eingeben, in Zukunft referenziert als CERTKEY) Verifying - Enter pass phrase for smtpd.key: (CERTKEY wiederholen) root@debian:/etc/postfix/ssl# Das ist jetzt unser Master-Key, von dem wir in Zukunft alles ableiten; erst mal nur für root zugänglich machen: chmod 600 smtpd.key Nun ein Cert, welches 10 Jahre gültig ist; zuerst den CSR: openssl req -new -key smtpd.key -out smtpd.csr -sha256 Enter pass phrase for smtpd.key: (CERTKEY eingeben) You are about to be asked to enter information that will be incorporated into your certificate request. What you are about to enter is what is called a Distinguished Name or a DN. There are quite a few fields but you can leave some blank For some fields there will be a default value, If you enter '.', the field will be left blank. ----- Country Name (2 letter code) [AU]: (hier den ISO-Code Eures Landes) State or Province Name (full name) [Some-State]: (Euer Bundesland/Kanton) Locality Name (eg, city) []: (Eure Heimatstadt oder den Serverstandort) Organization Name (eg, company) [Internet Widgits Pty Ltd]: (Firmenname oder Euer Clan, oder wasauchimmer) Organizational Unit Name (eg, section) []: (EDV, oder IT, oder irgendeine Sub-Kategorie zu Firma/Clan...) Common Name (e.g. server FQDN or YOUR name) []: (hier den FQDN - Servernamen) Email Address []: (Eure Mailadresse) Please enter the following 'extra' attributes to be sent with your certificate request A challenge password []: (leer lassen) An optional company name []: (einfach das Gleiche wie oben bei Firma eingeben) ... dann das Signieren: openssl x509 -req -days 3650 -in smtpd.csr -signkey smtpd.key -out smtpd.crt -sha256 Signature ok subject=/C=EuerLand/ST=Bundesland/L=EureStadet/O=EureFirmaoderClan/OU=IT/CN=euerfqdnservername/emailAddress=euremailadresse Getting Private key Enter pass phrase for smtpd.key: (CERTKEY eingeben) kurz encrypten, um später zwar etwas weniger Sicherheit, dafür aber mehr Komfort zu gewinnen (Thema Neustart...) openssl rsa -in smtpd.key -out smtpd.key.unencrypted Enter pass phrase for smtpd.key: (CERTKEY eingeben) writing RSA key mv -f smtpd.key.unencrypted smtpd.key ...und dann das Publizieren: openssl req -new -x509 -extensions v3_ca -keyout cakey.pem -out cacert.pem -days 3650 Generating a 2048 bit RSA private key ................................+++ ................................+++ ................................+++ ................................+++ writing new private key to 'cakey.pem' Enter PEM pass phrase: (CERTKEY eingeben) Verifying - Enter PEM pass phrase: (CERTKEY eingeben) ----- You are about to be asked to enter information that will be incorporated into your certificate request. What you are about to enter is what is called a Distinguished Name or a DN. There are quite a few fields but you can leave some blank For some fields there will be a default value, If you enter '.', the field will be left blank. ----- Country Name (2 letter code) [AU]: (gleiche Informationen wie oben...) State or Province Name (full name) [Some-State]: (gleiche Informationen wie oben...) Locality Name (eg, city) []: (gleiche Informationen wie oben...) Organization Name (eg, company) [Internet Widgits Pty Ltd]: (gleiche Informationen wie oben...) Organizational Unit Name (eg, section) []:(gleiche Informationen wie oben...) Common Name (e.g. server FQDN or YOUR name) []: (gleiche Informationen wie oben...) Email Address []: (gleiche Informationen wie oben...) Zugegeben, den Schlüssel unencrypted zu speichern ist nicht die feine englische Art. Das kann jeder für sich selbst entscheiden. So, jetzt haben wir erst mal die Hausaufgaben für Postfix gemacht. Courier Zwischendrin kümmern wir uns noch um unseren IMAP-Server. In der Standard-Installation von froxlor ist da ja nur IMAP und POP3, wir wollen da aber mit SSL arbeiten. M?ssen wir also noch ein paar Pakete nachinstallieren: dpkg --get-selections | grep courier Aha, da fehlen die Pakete courier-*-ssl, welche wir mit: apt-get install courier-imap-ssl courier-pop-ssl courier-ssl gamin nachinstallieren; es kommt dabei ein Hinweis auf SSL, dort einfach auf OK klicken. So, jetzt haben wir uns so viel Mühe gemacht, Postfix ein hübsches Zertifikat mitzugeben, und jetzt schiebt uns Courier 2x 0815 unter. Also, erst mal die beiden Snakeoil-PEM's löschen: rm /etc/courier/*.pem Jetzt müssen wir aber eigene generieren. Hierzu werden die Dateien: imapd.cnf und pop3d.cnf entsprechend angepaßt: RANDFILE = /usr/lib/courier/imapd.rand [ req ] default_bits = 1024 encrypt_key = yes distinguished_name = req_dn x509_extensions = cert_type prompt = no default_md = sha1 [ req_dn ] C=(Euer Land) ST=(Euer Bundesland/Kanton) L=(Eure Stadt) O=Courier Mail Server OU=Automatically-generated IMAP SSL key CN=(Euer FQDN-Servername) emailAddress=(Eure Emailadresse) [ cert_type ] nsCertType = server Bitte die gleichen Werte wie auch schon beim Postfix verwenden. Mit einem: mkimapdcert && mkpop3dcert erhaltet Ihr anders als beim Postfix je ein Zertifikat für IMAP und POP3, jedoch ist dieses nur für 1 Jahr gültig. Damit Courier die Verbindungen in Zukunft also verschl?sselt, ein: service courier-imap-ssl restart && service courier-pop-ssl restart Tada, Courier versteht IMAP jetzt auch auf Port 993 und POP3 auf Port 995. Generell lassen sich die Ports vom Courier aber auch auf beliebige Werte anpassen, sofern sie nicht in Konflikt mit bereits belegten Ports kommen. Die Anpassung können in den Dateien: /etc/courier -> pop3d-ssl, imapd-ssl > SSLPORT=XXX und /etc/courier -> pop3d, imapd > PORT=XXX vorgenommen werden. Postfix Ich gehe davon aus, daß die entsprechenden Konfigurationen im Backend von froxlor gemacht wurden, d.h. eine Verbindung von Postfix zur froxlor-Datenbank funktioniert. Den Schritt von froxlor, mx-access, kann jeder nach Bedarf dazu ergänzen, ich bin kein Freund davon. Also, im Schritt 1 ändern wir die /etc/postfix/main.cf ab, damit sie inhaltlich ungefähr dem hier entspricht: (interessante Stellen wurden mit # kommentiert) main.cf: command_directory = /usr/sbin daemon_directory = /usr/lib/postfix data_directory = /var/lib/postfix # hier sollte der wirkliche Namen des Servers stehen myhostname = {{ FQDN des Servers }} mydomain = {{ FQDN des Servers }} # ah, genau, da steht der FQDN auch noch mal drin, theoretisch lie?e sich das alles zusammenfassen; # aus der Praxis hat sich aber gezeigt, da? es hier aber zu undefinierbaren Problemen kommen kann... # Anpassungen daher auf eigene Gefahr myorigin = /etc/mailname # wir lauschen auf allen Netzwerkkarten inet_interfaces = all mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain, localhost, $mydomain unknown_local_recipient_reject_code = 550 mynetworks = 127.0.0.0/8 smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name debugger_command = PATH=/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin ddd $daemon_directory/$process_name $process_id & sleep 5 sendmail_path = /usr/sbin/sendmail newaliases_path = /usr/bin/newaliases mailq_path = /usr/bin/mailq setgid_group = postdrop html_directory = no manpage_directory = /usr/share/man sample_directory = /usr/share/doc/postfix readme_directory = /usr/share/doc/postfix # ich beschränke meinen Postfix im Moment noch auf IPv4, kann aber jeder entscheiden, wie er will... inet_protocols = ipv4 append_dot_mydomain = no biff = no #####--- Anti-Spam start ---##### smtpd_helo_required = yes disable_vrfy_command = yes strict_rfc821_envelopes = yes invalid_hostname_reject_code = 554 multi_recipient_bounce_reject_code = 554 non_fqdn_reject_code = 554 relay_domains_reject_code = 554 unknown_address_reject_code = 554 unknown_client_reject_code = 554 unknown_hostname_reject_code = 554 unknown_local_recipient_reject_code = 554 unknown_relay_recipient_reject_code = 554 unknown_virtual_alias_reject_code = 554 unknown_virtual_mailbox_reject_code = 554 unverified_recipient_reject_code = 554 unverified_sender_reject_code = 554 smtpd_sender_restrictions = permit_mynetworks,permit_sasl_authenticated,reject_non_fqdn_sender,reject_unknown_helo_hostname,reject_unknown_recipient_domain,reject_unknown_sender_domain # bitte hier beachten: DNSBL sind mit Vorsicht zu genie?en # zum Einen entscheidet die Reihenfolge # (manche RBL-Anbieter lassen nur x queries/Tag zu, daher besser vorher schon ordentlich Spam wegputzen) # und zum Anderen das Vertrauen in den jeweiligen Anbieter # UCEPROTECT z.B. wird von vielen sehr kritisch betrachtet; # ich f?r meinen Teil kann deren Vorgehen jedoch nur unterst?tzen smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,permit_sasl_authenticated,reject_rbl_client ix.dnsbl.manitu.net,reject_rbl_client bl.spamcop.net,reject_rbl_client multi.surbl.org,reject_rbl_client dnsbl-1.uceprotect.net,reject_rbl_client cbl.abuseat.org,reject_rbl_client combined.rbl.msrbl.net,reject_rbl_client b.barracudacentral.org,reject_invalid_hostname,reject_non_fqdn_hostname,reject_non_fqdn_sender,reject_non_fqdn_recipient,reject_unknown_sender_domain,reject_unknown_recipient_domain,reject_unauth_pipelining,reject_unauth_destination,reject_unlisted_recipient smtpd_helo_restrictions = permit_sasl_authenticated,permit_mynetworks,reject_unauth_destination,reject_non_fqdn_sender,reject_non_fqdn_recipient,reject_unknown_recipient_domain,reject_non_fqdn_hostname,reject_invalid_hostname,reject_unauth_pipelining smtpd_client_restrictions = permit_mynetworks, permit_sasl_authenticated, reject_unknown_client_hostname # die Mailgröße darf jeder selbst bestimmen; ich für meinen Teil habe hier 1/4 GB... message_size_limit = 268435456 ## SASL Auth Settings smtpd_sasl_auth_enable = yes smtpd_sasl_security_options = noanonymous smtpd_sasl_local_domain = $myhostname broken_sasl_auth_clients = yes # Zusatz-Setting, bei Problemen bitte mit einer Raute auskommentieren smtpd_sasl_authenticated_header = yes # Virtual delivery settings virtual_mailbox_base = /var/customers/mail/ virtual_mailbox_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_maps.cf virtual_mailbox_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_domains.cf virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf # Das ist per Default aktiv; wenn man so wie ich Kunden hat, die verschiedene Konten haben, aber über EIN Absendekonto alles rauspusten # (Stichwort Exchange und Smarthost mit single-auth) # Wenn das bei Euch nicht der Fall ist, einfach auskommentieren! # smtpd_sender_login_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_sender_permissions.cf virtual_uid_maps = static:2000 virtual_gid_maps = static:2000 local_transport = local alias_maps = $alias_database mailbox_size_limit = 0 virtual_mailbox_limit = 0 ### TLS settings ### ## TLS for outgoing mails from the server to another server smtp_use_tls = yes smtp_tls_security_level = may smtp_tls_note_starttls_offer = yes ## TLS for email client smtpd_use_tls = yes smtpd_tls_auth_only = no smtpd_tls_security_level = may # hier sind unsere ganzen Zertifikats-Sachen, die wir zuvor generiert haben smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/ssl/smtpd.crt smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/ssl/smtpd.key smtpd_tls_CAfile = /etc/postfix/ssl/cacert.pem smtpd_tls_loglevel = 1 smtpd_tls_received_header = yes smtpd_tls_session_cache_timeout = 3600s tls_random_source = dev:/dev/urandom # hier die Haupt-IP vom Server; bei mehreren IP's wichtig wegen SPF und Co... smtp_bind_address = xxx.xxx.xxx.xxx Bei der nächsten Datei liste ich nur die 2 Settings, die entkommentiert werden können. Ich habe BEIDE aktiv, theoretisch reicht eines aus. Die meisten bevorzugen submission, ich habe aber auch Anwendungsfälle, in denen smtps benötigt wird... master.cf: submission inet n - - - - smtpd -o syslog_name=postfix/submission -o smtpd_tls_security_level=encrypt -o smtpd_sasl_auth_enable=yes -o smtpd_client_restrictions=permit_sasl_authenticated,reject # -o milter_macro_daemon_name=ORIGINATING smtps inet n - - - - smtpd -o syslog_name=postfix/smtps -o smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes -o smtpd_client_restrictions=permit_sasl_authenticated,reject # -o milter_macro_daemon_name=ORIGINATING Nachdem die beiden Dateien modifiziert worden sind, heißt es nur noch, dem Postfix die neue Konfiguration bekannt zu machen: service postfix reload Manchmal kann es sein, daß es mit einem freundlichen reload nicht klappt, dann einfach ein: service postfix restart (Achtung, dabei können dann Emails verschütt gehen...! So, jetzt sollte auch unser Postfix auf Port 587 (submission) und auf Port 465 (smtps) lauschen, und wenn wir mittels telnet eine Session zum Server öffnen: telnet localhost 25 und uns dann mal mit: ehlo localhost bemerkbar machen, dann sollten wir ein: root@debian:~# telnet localhost 25 Trying 127.0.0.1... Connected to localhost.localdomain. Escape character is '^]'. 220 EUER FQDN ESMTP Postfix ehlo localhost 250-euer-fqdn 250-PIPELINING 250-SIZE 268435456 250-ETRN 250-STARTTLS 250-AUTH PLAIN LOGIN CRAM-MD5 DIGEST-MD5 250-AUTH=PLAIN LOGIN CRAM-MD5 DIGEST-MD5 250-ENHANCEDSTATUSCODES 250-8BITMIME 250 DSN zurückbekommen, welches wir mit einem quit und dem Drücken der Enter-Taste verlassen. So, Verbesserungsvorschläge/Korrekturen herzlich willkommen. (ich weiß, gehört eigentlich ins Wiki; aber das war ja auch kürzlich schon mal offline...) Dovecot habe ich in diesem Fall außen vor gelassen, da ich persönlich zwar schon die Vorteile von Dovecot sehe, aber auch die ständigen Probleme mit den Konfigurationen. (aber wer weiß, vielleicht ergänze ich das dann ja noch...)
  3. Warning, this is not an official guide!!! 1. sudo mv /etc/apt/source.list /etc/apt/source.list.bak 1a. Create new Source.list sudo nano /etc/apt/source.list 1b. insert (for Debian Stretch) 1.2B (for Ubuntu Cosmic) 1c. sudo apt update && sudo apt dist-upgrade && sudo apt autoclean && sudo apt autoremove 1d. sudo apt install curl wget apt-transport-https dirmngr git software-properties-common Now you can start setting up your server 2. MariaDB install Warning use sudo command für this install! sudo apt install mariadb-server mariadb-client 2a. MariaDB 10.3 Workround (Optional) 3. nginx install sudo apt install nginx 3a. mkdir /etc/nginx/sites-available mkdir /etc/nginx/sites-enabled 3b. nano /etc/nginx/nginx.conf 4. PHP install sudo apt-get -y install php7.3-fpm php7.3-mysql php7.3-curl php7.3-gd php7.3-intl php-pear php-imagick php7.3-imap php-memcache php7.3-pspell php7.3-recode php7.3-sqlite3 php7.3-tidy php7.3-xmlrpc php7.3-xsl php7.3-mbstring php-gettext php7.3-mysql php7.3-curl php7.3-gd php7.3-intl php-pear php-imagick php7.3-imap php-memcache php7.3-memcached php7.3-pspell php7.3-recode php7.3-sqlite3 php7.3-tidy php7.3-xmlrpc php7.3-xsl php7.3-mbstring php-gettext php7.3-fpm php7.3-cli php7.3-cgi php-bcmath php-zip php7.3-fpm php7.3-curl php7.3-gd php7.3-mysql php7.3-mbstring php7.3-zip php7.3-bcmath zip unzip 4a. sudo service nginx restart sudo service php7.3-fpm restart Froxlor install There are two ways to get Froxlor. Stable (wget) and Beta Build (git / Master) Stable Version 1. cd /var/www/html/ 1a. sudo https://files.froxlor.org/releases/froxlor-latest.tar.gz && sudo tar xzfv froxlor-latest.tar.gz or Git Version (Beta Version) sudo git clone https://github.com/Froxlor/Froxlor.git && sudo chown -HR www-data:www-data Froxlor/ sudo apt install composer su - www-data -s /bin/bash cd /var/www/html/Froxlor/ 1a(2). Composer install in your Froxlor directory composer install --no-dev 1b. sudo chown -R www-data:www-data Froxlor/ Set up Froxlor 2. Open Your Browser 2a. http://your IP or Hostname/Froxlor Install Froxlor finish  3d. Move userdata (Optional) sudo mv /tmp/userdata.inc.php /var/www/html/Froxlor/lib/ 2c. sudo rm /etc/nginx/site-enable/default don't restart nginx! Froxlor Settings 1. Cronjob sudo nano /etc/cron.d/froxlor insert # # Set PATH, otherwise restart-scripts won't find start-stop-daemon # PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin # # Regular cron jobs for the froxlor package # # Please check that all following paths are correct # */5 * * * * root /usr/bin/nice -n 5 /usr/bin/php -q /var/www/html/Froxlor/scripts/froxlor_master_cronjob.php sudo chmod 0640 "/etc/cron.d/froxlor" sudo chown root:0 "/etc/cron.d/froxlor" sudo service cron restart 2. Nginx PHP Backend Settings > Webserver settings > Nginx PHP backend from 127.0.0.1:8888 to unix:/run/php/php7.3-fpm.sock 3. sudo mkdir -p /var/customers/webs/ sudo mkdir -p /var/customers/logs/ sudo mkdir -p /var/customers/tmp sudo chmod 1777 /var/customers/tmp sudo service nginx restart 4. IPs and Ports > Add IP/Port 2a(1), SSL Port Wait 5min for Autimatic Start Froxlor's cronjob or start the cronjob manually sudo php /var/www/html/Froxlor/scripts/froxlor_master_cronjob.php --force --debug Optional PHP-FPM activate 1. User/Group add sudo adduser froxlorlocal --disabled-password --no-create-home && sudo usermod -a -G www-data froxlorlocal 2. libnss-extrausers install sudo apt install nscd libnss-extrausers sudo mkdir -p /var/lib/extrausers sudo touch /var/lib/extrausers/{passwd,group,shadow} sudo mv "/etc/nsswitch.conf" "/etc/nsswitch.conf.frx.bak" sudo nano /etc/nsswitch.conf # Make sure that `passwd`, `group` and `shadow` have mysql in their lines # You should place mysql at the end, so that it is queried after the other mechanisams # passwd: compat extrausers group: compat extrausers shadow: compat extrausers hosts: files dns networks: files dns services: db files protocols: db files rpc: db files ethers: db files netmasks: files netgroup: files bootparams: files automount: files aliases: files sudo service nscd restart sudo nscd --invalidate=group 2a. Settings > System settings > Activate > Use libnss-extrausers instead of libnss-mysql 3. Settings > PHP-FPM > Activated:Change from NO to YES 3a. PHP-FPM versionsChange > php-fpm restart command: service php7.3-fpm restart and Configuration directory of php-fpm: > to /etc/php/7.3/fpm/pool.d/ 3b. Settings > Froxlor VirtualHost settings > Activate > Enable PHP-FPM for the Froxlor vHost 3c. sudo chown -HR froxlorlocal:froxlorlocal /var/www/html/Froxlor SSL / Let's Encrypt activate 1. sudo apt install certbot 1a. sudo mkdir /etc/nginx/ssl && cd /etc/nginx/ssl 1b. Create SSL File sudo openssl req -x509 -nodes -days 365 -newkey rsa:2048 -keyout /etc/nginx/ssl/nginx.key -out /etc/nginx/ssl/nginx.crt 1c. sudo nano /etc/nginx/acme.conf insert location /.well-known/acme-challenge { alias /var/www/html/Froxlor/.well-known/acme-challenge; location ~ /.well-known/acme-challenge/(.*) { default_type text/plain; } } 2. Open your Froxlor Panel Settings> SSL > Activated: Change from NO to YES 2a. Settings > SSL > Settings Change your path from your certificate / Keyfile Path to the SSL certificate insert /etc/nginx/ssl/nginx.crt Path to the SSL Keyfileinsert /etc/nginx/ssl/nginx.key 2b. Settings > SSL > SettingsActivate > Enable Let's Encrypt Change Path to the acme.conf snippet to > /etc/nginx/acme.conf 2c. Activate on Settings > Froxlor VirtualHost settings- Enable Let's Encrypt for the froxlor vhost- Enable SSL-redirect for the froxlor vhost- HTTP Strict Transport Security (HSTS)- Include HSTS for any subdomain 2d. Activated HTTP2 Support on > Settings > Nginx
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